Häufig gestellte Fragen zum Thema CBD

Cannabinoide wie CBD können die biochemischen Abwehrreaktionen der Haut unterstützen und Abhilfe bei Entzündungen wie z.B. Akne schaffen.

Medizinisches Cannabis wird auch in Deutschland häufig als Ritalinersatz bei ADHS verschrieben. Obwohl Cannabidiol bei vielen Menschen für seine beruhigende Wirkung bekannt ist, gibt es derzeit noch keine speziell entwickelten CBD Produkte für die Behandlung von ADHS.

In Studien konnte bereits beobachtet werden, dass CBD bei Patienten mit dem Dravet-Syndrom zu einer Reduktion der Krampfanfallshäufigkeit führte¹. Da weitere Forschungsergebnisse nahe legten, dass Cannabidiol aufgrund seiner entkrampfenden Eigenschaften bei tonisch-klonischen Anfällen helfen kann die Anfallshäufigkeit zu reduzieren², arbeiten Experten derzeit mit Hochdruck an neuen Studien, um diese Thesen zu validieren.

Quellen

  1. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28538134/
  2. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26724101/

 

Eine Tierstudie konnte bereits zeigen, dass die Tiefschlafphase durch CBD positiv beeinflusst werden können¹. Da aber auch andere in der Cannabispflanze enthaltenen Verbindungen wie z.B. Terpene Einfluss auf die Tiefschlafphasen des Menschen nehmen können, werden sowohl in den USA als auch in Europa immer mehr CBD Produkte vermarktet, die bei Einschlafproblemen oder häufigem Aufwachen helfen sollen.

Quellen

  1. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23343597/

 

Tabak und CBD ähneln sich nicht in Bezug auf die Wirkung und Cannabidiol stellt keine Alternative für Tabak dar.

CBD kann viele positive Effekte auf den menschlichen Organismus haben. Möchte man es hingegen als Alternative für Medikamente verwenden, sollte man dies im Vorfeld mit dem behandelnden Arzt absprechen.

CBD kann viele positive Effekte auf den menschlichen Körper haben. Wenn man es hingegen als Alternative für Medikamente verwenden möchte, sollte man dies im Vorfeld mit dem behandelnden Arzt absprechen.

CBD kann viele positive Effekte auf den menschlichen Körper haben. Wenn man es allerdings als Alternative für Medikamente verwenden möchte, sollte man dies im Vorfeld mit dem behandelnden Arzt absprechen.

CBD kann viele positive Effekte auf den menschlichen Körper haben. Wenn man es allerdings als Alternative für Medikamente verwenden möchte, sollte man dies im Vorfeld mit dem behandelnden Arzt absprechen.

CBD kann viele positive Effekte auf den menschlichen Körper haben. Wenn man es allerdings als Alternative für Medikamente verwenden möchte, sollte man dies im Vorfeld mit dem behandelnden Arzt absprechen.

CBD hat keine berauschende Wirkung.

Zwar reguliert das körpereigene Endocannabinoid System (ECS) unter anderem auch den Appetit, doch gibt es laut aktuellem Forschungsstand noch keinen eindeutigen Zusammenhang bezüglich der positiven Zusammenhänge zwischen CBD und dem Gewichtsverlust. In den USA werden aktuell immer mehr Produkte auf den Markt gebracht, welche positiv im Hinblick auf die Gewichtsabnahme helfen sollen.
Quellen

  1. https://www.healthline.com/health/10-best-cbd-oils-for-weight-loss

 

CBD ist bei vielen Menschen für seine entkrampfende und schmerzlindernde Wirkung bekannt und konnte auch schon in entsprechenden Studien auf Eigenschaften dieser Art untersucht¹werden. Um Frauen, die unter starken Menstruationsbeschwerden leiden mit einer natürlichen Alternative zu helfen, haben verschiedene Firmen spezielle Produkte zur Anwendung während der Menstruation entwickelt.

Obwohl Manzanares, M.D. Julian und Carrascosa ihre Veröffentlichung namens „Role of the Cannabinoid System in Pain Control and Therapeutic Implications for the Management of Acute and Chronic Pain Episodes“¹ mit der Folgerung abschließen, dass „Extrakte der Cannabis Sativa-Pflanze, die Mengen der Wirkstoffe (THC und CBD) enthalten, für neuropathische, entzündliche und onkologische Schmerzen, die auf die verfügbaren Behandlungsmethoden nicht ansprechen, hilfreich sein können“ und sich nach ihrer Auffassung „insbesondere Cannabisextrakte […] als wirksam erweisen, um einige Symptome von Patienten mit Multipler Sklerose zu lindern – hauptsächlich bei Schmerzen und Spastizität“ steckt die Forschung bezüglich der Behandlung von Krankheiten mit Hilfe von CBD noch in der Kinderschuhen. Zahlreiche positive Erkenntnisse wie von Blessing, Steenkamp, Manzanares & Marmar, die in ihrer Studie² zum Schluss kamen, dass „die Wirksamkeit von CBD bei der Reduktion von Angstverhalten, das für mehrere Störungen wie z.B. PTSD relevant ist, gegeben ist“ geben aber Grund zur freudigen Erwartung der Zukunft.

Quellen

  1. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2430692/
  2. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4604171/

 

Da Forscherteams wie Nagarkatti, Pandey, Rieder, Hegde & Nagarkatti davon ausgehen, dass „Cannabinoide erhebliches Potenzial besitzen, um als neuartige entzündungshemmende Wirkstoffe“ eingesetzt zu werden und Vincent Maida, M.D. in seiner Fallstudie „Medical Cannabis in the Palliation of Malignant Wounds“ ¹ sogar nahelegt, dass „Cannabis die Wundheilung beschleunigen kann“, entwickeln derzeit immer mehr Anbieter spezielle CBD Produkte zur Behandlung von tattoowierter Haut.

Quellen

  1. https://www.jpsmjournal.com/article/S0885-3924(16)30328-1/fulltext

 

Hanf(öl) wird seit mindestens 4500 Jahren für medizinische Zwecke genutzt. Die alten Chinesen setzten Hanf und Hanfextrakte beispielsweise zur Behandlung von Rheuma, Malaria und Entzündungen ein. CBD Öl in seiner heutigen Form ist hingegen ein Produkt der Neuzeit.

Mögliche Wechselwirkungen zwischen CBD und Narkosemitteln sollten zwingend vorab mit einem Arzt besprochen werden.

CBD Öl muss regelmäßig angewendet werden, damit das körpereigene Endocannabinoid System ausreichend mit exogenen Cannabinoiden wie Cannabidiol (CBD) versorgt wird und ein Effekt eintreten kann. Teilweise ist ein Effekt erst nach 3 bis 10 Tagen möglich.

CBD Öl wird aus CBD haltigen Hanfpflanzen (EU-zertifizierter Nutzhanf) gewonnen, welche zu einem Vollspektrum Öl verarbeitet werden. Das extrahierte CBD wird mit einem Trägeröl aus Hanfsamen gemischt. Manche Hersteller verwenden als Trägeröl auch alternative Öle wie Raps- oder Kokosöl und versetzen diese mit isoliertem CBD.

Hanföl wird aus den Samen von Cannabispflanzen gewonnen und im englischen „hemp seed oil“ oder „hemp oil“ genannt. Hanföl beinhaltet Eiweiß, Fettsäuren, Vitamin E, Karotin und allerlei pflanzliche Wirkstoffe, wie Phytosterine und Mineralstoffe, aber keine Cannabiswirkstoffe wie CBD und ist daher nicht das gleiche wie CBD Öl, welches das volle Spektrum an Hanfwirkstoffen aufweisen kann.

Zwischen 25 und 130€ je nach Qualität, Hersteller und Konzentration.

Der aufwändige Herstellungsprozess des Öls, welches mit Hilfe von Maschinen extrahiert wird kostet sehr viel Geld. Bei der Aufzucht des Hanfs wird auf die Zugabe von chemischen Düngern und Pestiziden verzichtet. Der Ertrag an Extrakt ist sehr gering, da oft nur das CBD heraus filtriert wird.

Diese Tropfen bestehen aus etwa 98% Wasser, das mit Cannabidiol-Extrakt versetzt wird. Es ist kein Vollspektrumöl und enthält daher auch keine Terpene, Flavonoide oder andere Komponenten der Hanfpflanze.

Nur von seriösen Anbietern kaufen! Der THC-Gehalt muss bei unter 0,2% liegen. Im besten Fall bringt man vorab in Erfahrung, ob es sich um ein Vollspektrum Öl handelt. Inhaltsstoffe genau studieren.

Je nach verwendeten Rohstoffen (Pflanzenteile oder Blüten) hat CBD Öl eine bräunliche bis goldene Farbe.

CBD Öl ist vor allem für seine beruhigenden wie entspannenden Eigenschaften bekannt und erste wissenschaftliche Studien wie „Cannabinoids as novel anti-inflammatory drugs“¹ von Nagarkatti, Pandey, Rieder, Hegde & Nagarkatti kamen bereits zu dem Schluss, dass „Cannabinoide erhebliches Potenzial besitzen, um als neuartige entzündungshemmende Wirkstoffe gegen eine Reihe von Entzündungs- und Autoimmunkrankheiten eingesetzt zu werden.“ Daher verwundert es kaum, dass Forscher auf der ganzen Welt derzeit die entzündungshemmende Wirkung von Cannabinoiden wie CBD näher untersuchen und CBD Firmen in den vereinigten Staaten von Amerika schon jetzt CBD Produkte gegen Entzündungen² oder zur Entspannung³ anbieten. CBD wird aber nicht nur für seine entzündungshemmenden Eigenschaften geschätzt. So gehen Mediziner wie Abraham Benavides, M.D. in den USA beispielsweise davon aus, dass CBD die Muskelregeneration verbessern kann, da es Muskeln entspannt, Krämpfe und Verspannungen löst, die Übertragung von Schmerzsignalen reduziert und gleichzeitig die Schlafqualität verbessert.⁴

Quellen

  1. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2828614/
  2. https://www.ravereviews.org/cbd/best-cbd-for-inflammation/
  3. https://www.thegrowthop.com/cannabis-news/5-cbd-products-to-help-you-relax
  4. https://dailycbd.com/en/best-cbd/muscle-recovery/

 

Die Aufnahme von CBD induziert kein „High“. Obwohl CBD und THC eine nahezu gleiche Molekularformel und -masse aufweisen, reagieren die Verbindungen komplett unterschiedlich, wodurch sie sich in der Wirkung stark voneinander unterscheiden. THC, die psychoaktive Komponente des Marihuana, verursacht je nach konsumierter Sorte das sogenannte „high“ (Sativa) oder „stoned“ (Indica) während CBD gegen die Auswirkungen des THC ankämpft und gleichzeitig Entzündungen hemmen und Gefühle wie Angst oder Stress reduzieren kann.

Während das CBD Öl oft auf natürliche und schonende Weise hergestellt wird, sind die Kapseln geschmacksneutral und ideal für unterwegs.

Mediziner in den USA gehen davon aus, dass CBD die Muskelregeneration verbessern kann, da es Muskeln entspannt, Krämpfe und Verspannungen löst, die Übertragung von Schmerzsignalen reduziert und gleichzeitig die Schlafqualität verbessert. Da CBD somit die Regenerationsfähigkeit des Körpers unterstützen könnte und nach einem anstrengenden Training zur schnellen Erholung beitragen kann, gibt es mittlerweile schon eine ganze Reihe an CBD Produkten, die extra für Sportler entwickelt wurden.

Quellen

  1. https://dailycbd.com/en/best-cbd/muscle-recovery/
  2. https://www.gearpatrol.com/outdoors/a588567/cbd-oil-products-fitness-trainers-use/

 

Es gibt eine Vielzahl von Herstellern, die sich mit ihrem Angebot im Bereich CBD auf Hunde spezialisiert haben. In der Kategorie CBD für Tiere haben wir eine Auswahl an großartigen Produkten zusammengefasst.

CBD Öl ist frei verkäuflich und muss nicht verschrieben werden.

Das Schmerzempfinden wird durch das Endocannabinoid System reguliert. Die Studie „Role of the Cannabinoid System in Pain Control and Therapeutic Implications for the Management of Acute and Chronic Pain Episodes“ von Manzanares, M.D. Julian und Carrascosa weist nicht nur darauf hin, dass „Wirkstoffe wie THC und CBD bei neuropathischen, entzündlichen und onkologischen Schmerzen hilfreich sein können“, sondern liefert auch eine genaue Erklärung des Zusammenhangs zwischen Schmerzwahrnehmung, dem Endocannabinoid System und exogenen Cannabinoiden wie CBD¹.

Quellen

  1. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2430692/

 

Je nach Grund für die Anwendung von CBD Öl behandeln will, kann man eine passende Konzentration auswählen. Dabei gilt es jedoch zu beachten, dass Personen, die ihrem Körper regelmäßig Cannabionide z.B. in Form von Marihuana Konsum zuführen eine höhere Toleranzgrenze haben und der gewünschte Effekt daher oft erst bei höher dosierten Produkten eintritt.

Das Schmerzempfinden wird durch das Endocannabinoid System reguliert und gerade chronische Rückenschmerzen sind häufig auf Entzündungen zurückzuführen. Da die Studie „Role of the Cannabinoid System in Pain Control and Therapeutic Implications for the Management of Acute and Chronic Pain Episodes“¹ von Manzanares, M.D. Julian und Carrascosa zu dem Schluss kommt, dass „Wirkstoffe wie THC und CBD bei neuropathischen, entzündlichen und onkologischen Schmerzen hilfreich sein können“ und Nagarkatti, Pandey, Rieder, Hegde & Nagarkatti in ihrer Veröffentlichung „Cannabinoids as novel anti-inflammatory drugs“² die entzündungshemmende Wirkung von Cannabinoiden aufzeigen konnten, verwundert es kaum, dass in Ländern wie den USA immer mehr CBD Produkte zur Behandlung von Rückenschmerzen angeboten werden³.

Quellen

  1. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2430692/
  2. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2828614/
  3. https://www.medicalnewstoday.com/articles/cbd-cream-for-back-pain

 

Da der Wirkstoff THC, der das „high“ Gefühl bewirkt, bis auf ein Minimum aus dem CBD Öl herausfiltriert wird, kann man.

Der Konsum von reinem CBD (CBD Blüten zählen nicht dazu) ist in fast allen Ländern der EU sowie in den USA erlaubt. Bevor man mit CBD Produkten verreist, sollten allerdings stets die Gesetze des Ziellandes in Bezug auf CBD studiert werden.

Eine Behandlung wird nicht unbedingt durch CBD verkürzt. Dennoch kann es zu einer Verkürzung der Leidenszeit bzw. eine Abschwächung der Symptome kommen.

CBD besitzt im Körper eine lange Halbwertszeit und lässt sich auch noch Tage nach der Anwendung im Blut nachweisen. Dabei spielen aber Faktoren wie Häufigkeit der Verwendung und angewendete Menge eine entscheidende Rolle.

Drogenschnelltests testen den Urin auf Abbauprodukte illegaler Substanzen. Da CBD nicht als solche eingestuft wird, kann es bei einem Drogentest mit Hilfe von Urin nicht nachgewiesen werden.

Generell sollte man CBD Öl kühl, trocken und ohne direkte Sonneneinstrahlung aufbewahren. Bei richtiger Aufbewahrung wird das Öl in der Regel nicht schlecht.

CBD besitzt im Körper eine lange Halbwertszeit und lässt sich auch noch Tage nach der Anwendung im Blut nachweisen. Dabei spielen aber Faktoren wie Häufigkeit der Verwendung und angewendete Menge eine entscheidende Rolle.

Täglich morgens und abends.

CBD Öl riecht leicht pflanzlich bis nussig und schmeckt auch so ähnlich bzw. kann leicht bitter sein. Dabei bestehen je nach Qualität des Öls und Art der Herstellung aber zum Teil gravierende Unterschiede.

Der Wirkstoff CBD wird z.B. durch CO²-Extraktion vom Pflanzenmaterial getrennt. Übrig bleibt reines Extrakt, das anschließend mit einem Trägeröl (z.B. Hanfsamenöl) vermengt werden muss, da es sich ansonsten verflüchtigen würde.

Viele Nutzer von CBD Produkten haben das Gefühl, das Cannabidiol ihre Nervosität verringert und eine Studie namens „ Cannabidiol as a Potential Treatment for Anxiety Disorders“ kam bereits 2015 zu dem Schluss, dass „CBD bei Angst oder Panikattacken hilfreich sein kann“. Obwohl somit anzunehmen wäre, das CBD auch bei genereller Nervosität (z.B. Prüfungsangst und Stress) regulierend wirken könnte, sind noch weitere Untersuchungen dieses Sachverhalts nötig.

Quellen

  1. https://www.bbc.com/news/av/uk-politics-51210239
  2. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4604171/

 

Da CBD keine berauschende Eigenschaften aufweist und sich oft sogar positiv auf die Konzentrationsfähigkeit auswirken kann, muss man keinen Leistungsabfall in der Arbeit befürchten.

Die als Wissensportal für Cannabis als Medizin bekannte Internetseite Leafly beschreibt den Zusammenhang von CBD und THC wie folgt: „THC bindet gut an die CB1-Cannabinoid-Rezeptoren. Wenn diese Verbindung auftritt, aktiviert das psychoaktive Cannabinoid die CB1-Rezeptoren oder stimuliert sie. Deshalb wird das Cannabinoid auch als CB1-Rezeptor-Agonist bezeichnet. THC imitiert teilweise das (körpereigene) Endocannabinoid Anandamid, das ebenfalls CB1-Rezeptoren aktiviert. CBD hat dagegen eine niedrige Bindungsaffinität für CB1-Rezeptoren. Es ist als ein Antagonist von CB1-Agonisten kategorisiert. Das bedeutet, dass es nicht direkt wirkt, um CB1 Rezeptoren zu aktivieren oder zu unterdrücken. Vielmehr unterdrückt es die CB1-aktivierenden Eigenschaften eines Cannabinoids wie THC. Bei gleichzeitiger Einnahme beider Cannabinoide stimuliert das THC die CB1-Rezeptoren direkt, während das CBD eine Art modulierenden Einfluss auf das THC hat. CBD reduziert oder „antagonisiert“ die Fähigkeit von THC, CB1-Rezeptoren zu stimulieren. Das kann einige der Effekte des psychoaktiven Cannabinoids verringern, insbesondere negative Wirkungen auf die Psyche, wie Angst und kurzfristige Gedächtnisstörungen.“ Daraus schließen die Experten, dass „Cannabidiol die berauschende Wirkung von THC lindern kann“¹.

Quellen

  1. https://www.leafly.de/glossar/cbd/

 

In Ländern wie den USA beschäftigen sich Mediziner und Verleger von Fachzeitschriften¹ mit der Auswirkung von CBD bei Rheuma und Forscher wie Gonen und Amital, M.D. kamen in ihrer Veröffentlichung „Cannabis and Cannabinoids in the Treatment of Rheumatic Diseases“² bereits zu dem Schluss, dass „die Verwendung von Cannabinoiden und Cannabis einige häufige und schwächende Symptome rheumatischer Erkrankungen verbessern können, was sie zu einer angemessenen potenziellen Behandlungsoption macht, wenn andere Behandlungsmöglichkeiten ausgeschöpft sind.“ Dennoch steht die Forschung bezüglich der Wirkweise von CBD bei rheumatischen Schmerzen und Entzündungen noch am Anfang.

Quellen

  1. https://www.medicalnewstoday.com/articles/319796#what-is-cbd-oil
  2. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7000161/

 

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